Ganz unten erfriert die Hoffnung
Die Schwenninger Wild Wings sind, gebeutelt von Personalnot, nicht konkurrenzfähig und stürzen in der DEL auf den letzten Platz.
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EISHOCKEY. "Natürlich bin ich wütend darüber, dass wir Tabellenletzter sind", schrie SERC-Trainer Chambers nach der 0:2-Heimniederlage der Schwenninger Wild Wings gegen Wolfsburg seine Enttäuschung in die Heliosarena hinaus. Durch die 0:2-Heimniederlage gegen die Grizzly Adams Wolfsburg am Freitag und den zeitgleichen 3:2-Heimerfolg der Straubing Tigers gegen Berlin – die Tigers hatten in eigener Unterzahl sechs Sekunden vor dem Ende den Siegtreffer gegen die Eisbären erzielt – mussten die Schwenninger erstmals in dieser Saison in der DEL die Rote Laterne übernehmen.
Auf die Frage bei der Pressekonferenz, ob ihm das etwas ausmache, explodierte Trainer Dave Chambers: "Was für eine Frage, ich bin wütend und enttäuscht, dass wir Letzter sind." Die Energie des 74-Jährigen würde man so manchem seiner Spieler wünschen. Die flügellahmen Schwäne ...