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Ganz daheim in einem Jungbrunnen

"Opa" Andreas Ackermann ist als willkommener Heimkehrer Dreh- und Angelpunkt im Talentschuppen des FC Neustadt.  

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FUSSBALL. Was für ein Angriff auf alle Sinne! Der Rasen im Jahnstadion, kurz geschoren wie Beckhams Schopf und zur Feier des Tages offenbar frisch gefönt, schmeichelt den nackten Fußsohlen, als sei er aus Samt. Die Abendsonne verstärkt lässig lächelnd das Strahlen in zwei Dutzend glatten, jungenhaften Gesichtern, die Neustadts Landesliga-Trainer Uli Zäh zum Mannschaftsfoto bittet. Nur einer wirkt, vom Leben gegerbt, mit borstigem Kinn, wie ein Mann aus der Vergangenheit: Andreas Ackermann.

33 ist der Rackermann, der in fünf langen Verbandsligajahren beim FC Neustadt keinem Zweikampf aus dem Weg ging. Jetzt ist der Kranführer, nach zwölf aufregenden und wie er glaubhaft versichert "lehrreichen" Monaten beim Freiburger FC, ...

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