Untersuchung

Gab es eine rechtsextreme „Neoschutzstaffel“ im Raum Heilbronn?

Der NSU-Untersuchungsausschuss prüft nun Hinweise auf eine ominöse "Neoschutzstaffel".  

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Der potenzielle Zeuge verbrannte.  | Foto: dpa
Der potenzielle Zeuge verbrannte. Foto: dpa

STUTTGART (dpa). Gab es im Raum Heilbronn eine von den Sicherheitsbehörden unbemerkte, rechtsextremistische Organisation? Der NSU-Untersuchungsausschuss geht am Montag Hinweisen auf eine "Neoschutzstaffel" (NSS) nach.

Zudem ist gegen drei Polizisten ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden – wegen möglicher Versäumnisse bei den Ermittlungen.
Der frühere Neonazi Florian H. hatte den Ermittlern von so einer Vereinigung ...

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Schlagworte: Florian H., Michèle Kiesewetter, Franz Lutz

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