Oper

Futuristische Klanglandschaften: André de Ridder dirigiert Alban Bergs "Wozzeck" in Freiburg

BZ-Plus Zwischen Expressionismus und Futurismus: André de Ridder dirigiert, Marco Štorman inszeniert Alban Bergs "Wozzeck"am Theater Freiburg. Ein Ereignis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Mond – „ein blutig Eis...r (r.v.) vor einer Orchesterlandschaft  | Foto: Martin Sigmund
Der Mond – „ein blutig Eisen“? Wozzeck (Robin Adams, l.v.) und der Tambourmajor (r.v.) vor einer Orchesterlandschaft Foto: Martin Sigmund
"Das ist eine echte Oper! Eine echte Theatermusik!" Arnold Schönbergs aus einem Brief überlieferter Begeisterungsruf zum "Wozzeck" seines Schülers Alban Berg scheint in einem merkwürdigen Kontrast zum Erscheinungsbild der neuen Freiburger Inszenierung dieser Jahrhundertoper. Denkt man zunächst. Um sich nach den rund 100 Minuten Aufführungsdauer in Schönbergs Jubel – und den des Premierenpublikums im voll besetzten Theater – einzureihen: Das ist eine echte Inszenierung! Wie kommt das?
Bergs ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel