Extreme Bedingungen
Fußballverein wässert Platz nicht - hart wie Beton
Fairplay beginnt mit Gastfreundschaft. Wer seine Besucher allerdings so empfängt, wie der FC Dauchingen die Fußballer des SV Hölzlebruck, sorgt für Verdruss.
Di, 5. Apr 2016, 8:20 Uhr
Regio-Fußball
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Beeinträchtigen Schnee und Eis die Ballarbeit, werden Rasen- und Hartplätze wegen Unbespielbarkeit vorsorglich gesperrt. Wenn die Sonne scheint und dazu heftiger Frühjahrswind die rote Erde austrocknet, werden Hartplätze fest wie Beton. Da hilft nur ausgiebiges Bewässern. Wer darauf verzichtet, spielt fahrlässig mit der Gesundheit der Kicker, so wie die Dauchinger, die gar nicht daran dachten, ihren beinharten Platz mit dem Nass aus ein paar Gartenschläuchen geschmeidiger zu machen.
Das findet HSV-Trainer Andreas Binder ein bisschen frech. "Kein Geld", so wurde ihm beschieden, habe der FC Dauchingen, um den Platz zu wässern. Und so erwartete die Hölzlebrucker Fußballer ein Geläuf, das der HSV-Trainer so beschreibt: "Da hätten wir auch ...