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Furcht vor Vergeltungsschlägen

Nachdem der Topterrorist al-Sarkawi getötet wurde, befürchtet der Irak noch heftigere Gewalt / Kondolenzzelt in der Heimat.  

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KAIRO. Aus Furcht vor Racheakten nach dem Tod des Al-Qaida-Führers Abu Mussab el-Sarkawi hat die irakische Regierung die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Unterdessen meldete sich Al-Qaida-Vizechef Aiman al-Sawahiri in einer Videobotschaft zu Wort.

In Bagdad wollte man es einen Tag nach Verkündung des Todes von al-Sarkawi besser nicht darauf ankommen lassen. Trotz der von der irakischen Regierung verbreiteten Hoffnung, dass mit dem Ende des Al-Qaida-Chefs endlich mehr Ruhe einkehren könnte, gingen die ...

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