Account/Login

Furcht vor dem Kahlschlag

400 Freiburger bei Kundgebung zur Gemeindereform / Salomon und Neideck beklagen Geldnot - Stadt rückt von Sparplänen ab.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Gerade einmal halb voll war der Rathausplatz gestern Mittag bei der Kundgebung "Reformen statt Kahlschlag". Rund 400 Freiburger - darunter viele Bedienstete der Stadt - hörten zu, wie Oberbürgermeister Dieter Salomon, Caritas-Präsident Peter Neher und Finanzbürgermeister Otto Neideck auf die Geldnot der Kommunen aufmerksam machten. "Wir machen das nicht, um zu jammern", sagte Salomon, "wir wollen aufrütteln". Angesichts beträchtlicher Zusatzausgaben in diesem Jahr fragt sich jedoch, wie groß die Geldnot der Stadt wirklich ist.

Von den Sparplänen, die der Gemeinderat im April beschlossen hat, wurde bislang nur knapp die Hälfte umgesetzt. Einige Sparvorhaben hat die Stadt sogar zurückgestellt, zum Beispiel den Verkauf des Hauses an der Mehlwaage und der Villa des Centre Culturel, für ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel