Fundgrube mit Überraschungen
Archäologen entdecken unter dem Augustinermuseum unter anderem Reste eines verbrannten Holzhauses aus dem Mittelalter.
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Für Passanten ist das Augustinermuseum zurzeit wegen eines riesigen (Bau-) Lochs in der Westfassade ein Hingucker; für Archäologen ist zumindest der Untergrund des Hauses eine wahre Fundgrube, die auf das Leben der ersten Freiburger im 12. und 13. Jahrhundert schließen lassen: die Reste eines verbrannten Holzhauses, der Läufer einer ehemaligen Steinmühle und ein Steinmörser. "Das stammt aus der Zeit vor dem Kirchenbau 1270/1280", sagt Grabungsleiter Frank Löbbecke.
26 Skelette aus 800 Jahren haben die Archäologen in den vergangenen Wochen unter dem ehemaligen Kirchenschiff ausgegraben. Schon das galt, wie ...