Atomkatastrophe

Fukushima: Experten können Leck nicht schließen

Am havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima fließt verstrahltes Wasser weiterhin ins Meer: Alle Versuche, das Leck zu schließen, sind bisher gescheitert. Unterdessen wächst die Sorge über verstrahle Nahrungsmittel.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Um das Atomkraftwerk Fukushima unter Kontrolle zu bringen, will der Betreiber Tepco 11.500 Tonnen verstrahltes Wasser ins Meer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Yukio Edano, Yukiya Amano

Weitere Artikel