Account/Login

Füttern verboten

Am Mundenhof wurde Eselsdame Salome sterbenskrank, weil Besucher ihr Futter gaben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Für jedes Tier gibt’s auf dem Mu...lange auf die Wiese und Gras fressen.   | Foto: Michael Bamberger
Für jedes Tier gibt’s auf dem Mundenhof einen Futterplan, so dürfen Esel nicht zu lange auf die Wiese und Gras fressen. Foto: Michael Bamberger

Im Mundenhof gilt: Füttern verboten. Doch seit das städtische Tiergehege wieder geöffnet hat, registrieren die Tierpfleger viele Menschen, die Eseln, Erdmännchen und Co. trotzdem Gras, Möhren oder Brot zustecken – manchmal mit üblen Folgen für die Tiere. Der Mundenhof überlegt, nicht akzeptables Besucherverhalten zu ahnden – am Montag wurde ein Mitarbeiter des Tiergeheges körperlich angegriffen.

Eselsdame Salome geht es schon wieder ganz gut. Sie steht im Stall und zupft zusammen mit Wallach Michel trockenes Heu aus dem "Heu Toy", einem speziellen Futtersack. Vor kurzem noch war sie sterbenskrank, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel