Künstlerisch gestaltete Pläne kamen heraus, als die letzte Säckinger Fürstäbtissin Aufschluss über ihren Besitz wollte. Der Wald wurde vermessen und auf 32 Pläne aufgezeichnet.
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Bereits 1501 erwähnt, doch erst 1721 mit 32 Marksteinen vom Säckinger Stadtwald abgegrenzt, wurde das Forstareal Hasenrütte. 1759 erfolgte seine Aufmessung und anschließend die Kartierung und Flächenberechnung, die 78 Juchart (28 Hektar) ergab. Foto: Richard Kaiser
Dank der Missionarstätigkeit des heiligen Fridolins entwickelte sich auf der ehemaligen Säckinger Rheininsel im siebten oder achten Jahrhundert ein Kloster, das als Fridolinsstift bis 1806 existierte. Sein Besitztum umfasste zahlreiche Ländereien in der näheren und weiteren ...