Für Rheinfische ist einiges im Fluss
Durch den hohen Pegel oberhalb des Kraftwerks gibt es weniger Strömung / Die Fischereiaufsicht beobachtet die Entwicklung.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Michael Strittmatter kennt den Hochrhein und seine Fische. Der Berufsfischer, der im Vorstand des Fischervereins Karsau wirkt, als Naturschutzbeauftragter und Gewässerreferent im Landesfischereiverband agiert und in der Fischereiaufsicht tätig ist, hat keine gesundheitlichen Bedenken, wenn er einen Rheinfisch mit Genuss isst – solange er aus dem Abschnitt zwischen Schwörstadt und Kraftwerk stammt. Seit einigen Monaten ist der Rheinpegel aufgestaut, ob dadurch einzelne Arten verschwinden, wird beobachtet. Zählen lässt sich nur bedingt.
Wegen der Arbeiten für das Fließ- und Laichgewässer, das 2012 aufgebaut sein sol, liegt der natürliche Fischpass vor dem deutschen Ufer auf dem Trockenen.Was sich im Rhein an Fisch tummelt, kann aber von Abschnitt zu Abschnitt unterschiedlich sein. Es ...