Für Rechtschaffene und Spitzbuebe
Neuer Oberwindener Narrenbrunnen / Werk von Jürgen Kammerer und Frauke Witzel/ Ortsmitte am Fürst-Erich-Platz aufgewertet.
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WINDEN. Die Fasnet bewegt die Leute auch im Sommer, zumal dann, wenn sie mit einer Verschönerung der Ortsmitte verbunden ist. Diese Erfahrung machte Oberwinden am Samstagabend. Viele Einheimische und Gäste feierten am Fürst-Erich-Platz die Übergabe des neuen Narrenbrunnens. Der Oberwindemer Spitzbue zeigt seine lange Nase jetzt umgeben von drei Wasserbecken aus Granit. Zwei Künstler aus Winden, die im November den Wettbewerb der Narrenzunft gewannen, haben das Ensemble geschaffen.
Zunftmeister Martin Krieg mit roter Spitzbue-Mütze war erleichtert, dass das "Säge, Klopfe und Hämmere fleißiger Hände" gerade rechtzeitig zum 1. August, dem Eröffnungstermin, sein Ende gefunden hatte. Er erinnerte noch einmal an die 50-jährige Geschichte des Brunnens. Damals, 1964 habe der Elferrat in Freiamt die ...