Für närrische Grundsätze einstehen
Jubiläums-Narrenvesper in Endingen: Narrenpredigt als Plädoyer für Erhalt alter Bräuche / Dank an alle Beteiligten des Narrenfests.
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ENDINGEN. 225 Jahre Endinger Jokili – dieses Jubiläum stand im Mittelpunkt des Narrenvespers, zu dem die Endinger Narrenzunft traditionell am "hegschden Fiirdig im Johr" ins Bürgerhaus einlädt. Hier gab’s eine Narrenpredigt – im Jubiläumsjahr vom Oberzunftmeister persönlich – sowie jede Menge Ehrungen und viele Dankesworte an alle Beteiligten im Rückblick aufs Narrenfest – ganz besonders an die "Freind und G’schwischder üs Tovar".
Die Narren im Bürgersaal mussten sich am Montag erst mal "warm laufen" – aber nicht etwa, wie Oberzunftmeister Franz-Josef Vollherbst argwöhnte, weil’s mit dem Wecken am Morgen bei einigen offenbar nicht so recht geklappt habe. Vielmehr war’s im Saal ganz einfach ziemlich kalt, weil die Heizung offenbar versagt hatte. Also sang man sich mit "Fasnetsliadli" in ...