Für Kretschmann führt an der Windkraft kein Weg vorbei
Der Ministerpräsident des Landes hat am Donnerstag die Hornisgrinde besucht: Er verbreitet Optimismus für eine zweite leistungsstarke Windradanlage auf dem höchsten Berg des Nordschwarzwalds.
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Winfried Kretschmann (Zweiter von rechts) und Windkraftunternehmer Matthias Griebl (im Rollstuhl), der seit 2016 für eine zweite leistungsstarke Windkraftanlage auf der Hornisgrinde kämpft. Foto: Hubert Röderer
"Der Ministerpräsident ist nicht die oberste Genehmigungsbehörde", sagte Winfried Kretschmann in der Grinde-Hütte, nur wenige Steinwürfe weg von dem dort seit 2015 laufenden Windkraftwerk und ebenso nur wenige von dem designierten Standort eines zweiten, für das der Acherner Unternehmer Matthias Griebl seit 2016 kämpft. Zusammen ...