Für Konzerte geht’s nach China
BZ-INTERVIEW mit Hansjörg Herter vom Musikverein Britzingen.
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BRITZINGEN. "Weiß ein Chinese überhaupt, was ein Marsch ist?" Solche Fragen stellten sich die Britzinger Musiker, als der 29-jährige Guang Shi in der Nachfolge von Martin Mayer den Taktstock übernahm. Die Skeptiker sind schnell verstummt. Inzwischen steht das ganze Orchester begeistert hinter seinem neuen Dirigenten. Und groß war auch die Begeisterung, als Guang Shi eine Konzertreise in sein Heimatland vorschlug. Nach Überwindung vieler sprachlicher und organisatorischer Hindernisse ist es nun bald soweit. Direkt nach Weihnachten, am 27. Dezember, fliegt der Musikverein Britzingen für eine zwölftägige Konzertreise nach China. BZ-Mitarbeiterin Martina Faller sprach mit dem Vereinsvorsitzenden Hansjörg Herter über dieses Ereignis.
BZ: Herr Herter, wie kam es zu der Konzertreise des MV Britzingen nach China? Herter: Unser Dirigent Guang Shi, der vor rund zehn Jahren über die Begabtenförderung nach Deutschland kam, pflegt immer noch gute Kontakte zu der Musikhochschule in Shenyang, wo er ...