Für Herbolzheimer Modell
Teningen verabschiedete einen Haushalt mit 39 Millionen / Keine Sozialwohnungen geplant .
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TENINGEN. Einstimmig verabschiedete der Gemeinderat den Haushalt (eine Enthaltung, Markus Keune). Die Fraktionen mahnten angesichts der großen Herausforderungen bei den Aufgaben für die Zukunft Zurückhaltung bei neuen Projekten an. Hauptstreitpunkt war die Frage, ob für 1,5 Millionen Euro Sozialwohnungen oder Flüchtlingsunterkünfte nach dem Herbolzheimer Modell gebaut werden sollen – die Wahl fiel auf das Herbolzheimer Modell. Dieses hatte der Verwaltungsausschuss mit sieben Ja-Stimmen bei drei Neinstimmen und fünf Enthaltungen empfohlen.
Zwar stehen Flüchtlingsunterkünfte nach dem Herbolzheimer Modell der Gemeinde nach 20 Jahren als Sozialwohnungen zur Verfügung und Sozialwohnungen hätten auch zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden können, ihre Finanzierung unterscheidet sich aber wesentlich. Die Verwaltung wollte Mittel erst einmal für beide Möglichkeiten einstellen, um im Laufe des Jahres bedarfsorientiert über ihre Verwendung entscheiden zu können, die Fraktionen sahen ...