Für große Sprünge fehlt das Geld
Angesichts der stetig wachsenden Ausgaben für die Pflichtaufgaben sieht OB Dietz künftig immer weniger Gestaltungsspielraum.
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WEIL AM RHEIN (us). "Die Ausgaben müssen sich nach den erwartbaren Einnahmen richten" – daraus resultiere, dass man im Jahr 2011 mit einer niedrigen Investitionsrate auskommen müsse, die Tilgung nur im Mindestmaß erfolge und die Rücklage bestenfalls auf niedrigem Niveau verharre, schilderte OB Dietz die Eckdaten das Haushalts, der gestern verabschiedet wurde.
Von dem Volumen von 68,5 Millionen Euro entfallen 51,8 Millionen auf den Verwaltungshaushalt und 16,7 Millionen auf den Vermögenshaushalt. Bei einer erwarteten Investitionsrate von 3,29 Prozent und einem Blick auf die Situation der vergangenen Jahre zeige ...