Account/Login

"Für einige Ultras ist die Polizei Feindbild Nummer eins"

BZ-Interview mit Christoph Ruf, der zu den Themen Ultras, Rechtsradikalismus und Fankultur im Fußball recherchiert hat .  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Christoph Ruf   | Foto: Privat
Christoph Ruf Foto: Privat

FREIBURG. Die Stimmung in deutschen Fußballstadien hat sich gewandelt, vielerorts dominieren Ultra-Gruppierungen – zum Verdruss der älteren Fans. Die Szene ist vielfältig, sie eint zwar der Kampf gegen Kommerzialisierung, doch sie unterscheidet sich von der politischen Einstellung bis zu den Vorstellungen in Sachen Pyrotechnik. Dominik Bloedner hat sich mit Christoph Ruf unterhalten, der zu dem Thema am Dienstag einen Vortrag in Freiburg hält.

BZ: Was unterscheidet den Ultra vom Hooligan und "normalen" Fußballfans?
Ruf: Hooligans mögen zwar auch Fans ihres Vereins sein, gehen aber nur zum Fußball, um sich zu prügeln. Wenn die Gastmannschaft keine eigenen Hooligans mitbringt, bleiben sie oft fern. Ein Ultra geht zu jedem Spiel wegen des Spiels – was aber nicht ausschließt, dass es manchmal zu Gewalttätigkeiten kommt. Im Gegensatz zum Fan nimmt der Ultra für sich in Anspruch, den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel