Der Handballer Till Bitterlich zwischen Beruf und Sport
Für ein Gefühl der Zufriedenheit
Mit vielen Fähigkeiten ausgestattet, gelang es dem Handball-Profi des Zweitligisten HR Ortenau, Till Bitterlich, immer das Spagat zwischen Beruf und Berufung. Wo er auch Handball spielte, erlernte der gebürtige Dresdener einen Beruf. Er brauche noch etwas anderes als den Sport, bekennt der 31-jährige Neu-Offenburger. Ein Porträt in der Serie " Menschen und Sport"
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HANDBALL. Richtig ausschlafen. Zu Hause kleinere Dinge erledigen. Ein spätes Mittagessen. Vielleicht etwas Fernsehschauen oder eine Stunde die Augen zumachen. Die Sporttasche packen. Noch einen Espresso trinken. Dann geht es in die Hanauerlandhalle. Sicher eine halbe Stunde zu früh, so wie meist. Till Bitterlich setzt sich auf die Zuschauerränge, blättert etwas im Hallenheft. Richtig los geht ein Heimspiel für den Abwehrchef der HR Ortenau erst, "wenn ich die ...