Für diesen 25-Jährigen ist Bestatter kein Beruf, sondern eine Berufung
Wenn er neue Menschen kennenlernt, ziehen diese meist den Hut vor dem 25-jährigen Kevin Knörr. Denn er befasst sich in seinem Job als Bestatter täglich mit Tod und Trauer. Warum es für ihn eine Berufung ist? Weil er gerne Menschen hilft.
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Kevin Knörr ist 25 Jahre alt, kommt aus Ehrenkirchen und strahlt Lebensfreude, Ruhe und Gelassenheit aus. Die Arbeit als Bestattungsfachkraft ist für ihn eine Berufung. Er sieht sich als Stütze für die Angehörigen. Als jemanden, der sie bei der Hand nimmt und sie durch die schwere Zeit begleitet. "Egal, wie schlimm und negativ die Situation sein mag, ich kann für die Angehörigen das Beste daraus machen", sagt Kevin Knörr über seine tägliche Motivation. Mit beruhigender und zugleich starker Stimme erzählt er ...