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Für die Sturheit ihrer Politiker zahlen die Inder einen hohen Preis

Der indische Premier nutzt jetzt einen BMW als Dienstwagen: Zeichen einer wirtschaftlichen Öffnung, die nach Meinung von Experten viel zu spät kommt.  

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NEU-DEHLI. In Indien bahnt sich Sensationelles an: In Kürze wird der Premierminister nicht mehr Ambassador sondern BMW fahren. Der erste von vier blitzenden Siebenern ist schon da, samt aller Schikanen, die für einen Regierungschef heutzutage benötigt werden: Zum Beispiel eine kugelsichere Karosserie und Fenster. Und eine eigene Luftversorgung für den Fall ...

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