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"Für die Phantasien kann ich nichts"

BZ-INTERVIEW mit Christian Schramm, der kommenden Samstag Dario Fos "Obszöne Fabeln" im Offenburger Spitalkeller gibt.  

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OFFENBURG. Zuletzt stand er mit Bruder Thomas und Vater Hartmut Schramm auf einer hiesigen Bühne. Das Schramm'sche Familienkabarett "Hammelkeule" ist Geschichte, ebenso wie "Jack & Jack", denen nur ein kurzes Comedy-Gastspiel im Fernsehen vergönnt war. Seit 1996 lebt Christian Schramm als Schauspieler in Köln, tummelt sich in der Glotze (Lindenstraße, Harald-Schmidt-Show, Fahnder) und parallel in der Off-Szene. Dort zurzeit mit den "Obzönen Fabeln" von Dario Fo, die er am Samstag, 26. Oktober, im Spitalkeller in Offenburg spielt. Robert Ullmann sprach mit ihm über die Unterschiede zwischen Bühne und Kamera, Köln und der Ortenau und über die Familie.

BZ : Ihr Bruder Thomas wurde Pädagoge, Sie stehen auf der Bühne. Beides findet man bei Ihrem Vater Hartmut Schramm. Sind das die Gene?
Schramm : Vermutlich schon. Wenn ich auf der Bühne stehe, will ich den Leuten ja auch 'was beibringen, zumindest hintenrum. Dabei wollte ich ...

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