Technologie
Für das Fairphone gibt es keine Ersatzteile mehr
Fair, transparent, gut: Die Gründer des Fairphones waren angetreten, um zu zeigen, dass es Alternativen zu den Handys von Apple oder Samsung gibt. Doch nun zeigt sich: Einfach ist das nicht.
Tanja Tricarico
Fr, 11. Aug 2017, 11:39 Uhr
Wirtschaft
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BERLIN. Gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter in den Minen, keine Rohstoffe aus Konfliktregionen, Transparenz entlang der gesamten Produktionskette – die Gründer des Fairphones waren angetreten, um zu zeigen, dass es Alternativen zu den Handy-Produkten von Apple oder Samsung gibt. Doch nun zeigt sich: Einfach ist das nicht.
Es geht den Machern des Fairphones um ein besseres Leben für die Arbeiter in den Produktionsländern und um den Schutz der Umwelt. Elektroschrott wollten sie möglichst wenig hinterlassen. Stattdessen sollte jeder sein Mobiltelefon selbst reparieren können und möglichst lange ...