Für China ist Klimaschutz vor allem Industriepolitik
China investiert massiv in den Aufbau einer Niedrig-Kohlendioxid (CO) -Wirtschaft. Der Pekinger Regierung geht es dabei nicht nur um den Klimawandel, sondern vor allem auch um Industriepolitik.
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Das soll sauberer werden: eine Chemiefabrik in Tianjin, im Norden des Landes. Foto: dpa
Viele der grünen Jobs der Zukunft sollen im Reich der Mitte entstehen. An der offiziellen Verhandlungsposition Chinas hat sich seit dem Abschluss der Klimaverhandlungen in Kyoto 1992 nichts geändert: Peking lehnt eine Begrenzung seiner CO-Emissionen ab. Punkt. Das heißt aber nicht, dass China nicht versucht, seine Emissionen in den Griff zu bekommen: "Niemand hat ...
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