Account/Login

"Für 3 Euro pro 100 Kilogramm bin ich nicht bereit, mich zu bücken"

Interview mit Harald Würtenberger, Vorsitzender des Mostvereins Eschbach, der mit einem Saft-Rekord rechnet / Große Mostereien zahlen nur noch Niedrigpreise.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Harald Würtenberger   | Foto: Privat
Harald Würtenberger Foto: Privat

WALDSHUT. Der Mostverein Eschbach erwartet in diesem Jahr eine Rekordproduktion von Apfelsaft. Mit Harald Würtenberger, dem Vorsitzender des Mostvereins sprach Susann Klatt-D'Souza über die Geschichte des Vereins und die Apfelschwemme.

BZ: Seit zehn Jahren gibt es den Mostverein Eschbach. Warum wurde er damals gegründet?
Würtenberger: Die Stadt Waldshut-Tiengen wollte damals die örtliche Kelterei schließen, aufgrund von zu geringer Rentabilität. Meine Mitstreiter und ich haben dann gesagt, dass wir das nicht zulassen können, weil die Kelterei zu unserem Dorfleben gehört und erhalten bleiben muss. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel