Füchse in der Oststadt fehl am Platze

Anwohner verunsichert / Jagdpächter Gerhard Königer warnt dringend davor, die Tiere zu füttern.  

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LAUFENBURG. Wild lebende Tiere zu füttern, ist grundsätzlich verboten. Dazu gehören Rehe, Schwäne, vor allem auch Füchse oder wild lebende Katzen. In Notsituationen, etwa in sehr strengen Wintern, übernehmen diese Aufgabe Förster und Jäger an geeigneten Stellen außerhalb der Ortschaften. Nicht immer halten sich die Menschen daran, was zur Folge hat, dass die Tiere – einmal angelockt – für andere unkalkulierbar werden. Zurzeit tauchen vermehrt Füchse am Rand der Laufenburger Oststadt auf. Einige Anwohner sind beunruhigt und holten sich Rat beim zuständigen Jagdpächter.

"Wir haben diese Katze am Tag zuvor noch gesehen und gedacht, sie würde eine Maus jagen. Dann lag sie halb aufgefressen in unserem Garten. Ein schrecklicher Anblick." Im Garten der Familie Hönig am Hans-Thoma-Weg tauchen immer wieder ...

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Schlagworte: Gerhard Königer, Familie Hönig

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