fudder-Debatte: Wieviel Gewalt dürfen Computerspiele enthalten?
Heute um 17 Uhr beginnt im Haus der Jugend die "Com-Fusion", ein Turnier, in dem neben Fußball und Autorennen auch Counter Strike gespielt wird. Dieser Online-Taktik-Shooter ist seit dem Amoklauf von Winnenden wieder für viele zum Aufreger geworden. Wir haben um zwei Positionen gebeten: Was spricht für, was gegen Counter Strike und Co?
Fr, 17. Apr 2009, 18:34 Uhr
Stadtgespräch
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
PRO: Mathias Lemke
...ist 22, kommt aus Freiburg und ist Manager des Counter-Strike: Source-Teams von Hardware4u. Das Team nimmt an der ESL Pro Series (EPS) der Electronic Sports League (ESL) teil. Die EPS ist vergleichbar mit der 1. Bundesliga beim Fußball. Außerdem ist Mathias Redakteur bei der E-Sport-Szeneseite fragster im Bereich Counter-Strike: Source.
"Bisher konnten Psychologen keinen direkten Zusammenhang zwischen Ego-Shootern und Gewalt feststellen. Zudem steht fest, dass nur ein Teil der Amokläufer den Online-Taktik-Shooter Counter-Strike gespielt haben. Allgemein wurde in Studien angeführt, dass Amokläufer Einzelgänger und „Sonderlinge“ sind und ihr Verhalten ...