Frust sitzt tief bei den Handwerkern
Bei einer FDP-Veranstaltung beklagen sie die Probleme beim Arbeiten in der Schweiz / Mangelnde Unterstützung durch die Politik.
Hary Wickert
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GRENZACH-WYHLEN. Es wird auch für Handwerker aus Grenzach-Wyhlen immer schwieriger, wenn nicht fast unmöglich, in der Schweiz zu arbeiten. Die Auflagen und Kontrollen seien "schikanös", musste der Staatssekretär im baden-württembergischen Wirtschaftsministerium, Richard Drautz, bei einer FDP-Veranstaltung am Dienstagabend von frustrierten Handwerker hören. Doch sind die Probleme schon seit längerem in Stuttgart bekannt; Drautz wurde aufgefordert, "endlich was zu tun" und nicht, wie bisher von Politikern gewohnt, die Sache einfach auf sich beruhen zu lassen.
"Politiker im Land und Bund wissen, dass da viel im Argen liegt, aber es geschieht nichts, nur wir Handwerker spüren es", machte der Vorsitzende des Handwerker- und Gewerbevereins, Michel Schwab, seinem Ärger Luft. Die Handwerker bräuchten ...