Frühling im Markgräflerland
Sigrid Umiger & Vera Büchin
Ein besonderes Jahr: Anfang Januar schon stäubte die Hasel.
MARKGRÄFLERLAND. Die Anzeichen des Frühlings mehren sich, eines sehr frühen Frühlings: Störche werden gesehen, Sträucher blühen, Blumen stupfen. Ist der Winter schon vorbei? Und welche Auswirkungen hat dies auf Wein- und Ackerbau? Die BZ sprach mit Fachleuten wie den landwirtschaftlichen Fachberatern des Landkreises und Gerhard Hanson, der für den Deutschen Wetterdienst die Natur beobachtet.
GERHARD HANSON AUS MÜLLHEIM IST SEIT 46 JAHREN EHRENAMTLICH ALS PHÄNOLOGE FÜR DEN DEUTSCHEN WETTERDIENST TÄTIG. ER BEOBACHTET DIE NATUR UND DIE ENTWICKLUNG DER VEGETATION. DER WETTERDIENST GIBT FÜR DIE BEOBACHTUNG EINHEIMISCHE PFLANZEN VOR, DIE ÜBERALL IN DEUTSCHLAND VORKOMMEN. SEINE ERGEBNISSE NOTIERT HANSON IN TAGEBÜCHERN UND ...