Frühes Kümmern macht’s leichter
Der Pflegestützpunkt des Landkreises ist mehr und mehr zum Dreh- und Angelpunkt bei Fragen rund um die Pflege geworden.
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EMMENDINGEN. Die Bezeichnung Pflegestützpunkt führt mitunter schon zu Irritationen, meint Christiane Hartmann. Mit einem häuslichen Pflegedienst hat er nichts zu tun. Seit Oktober 2010 gibt es den Pflegestützpunkt; von Anfang an eng verbunden mit Christiane Hartmann. "Das Geschäft des Pflegestützpunkts ist Information und Beratung", sagt sie. Und dieses Geschäft hat so sehr zugenommen, dass mit einer zusätzlichen halben Stelle im Juli 2016 Katharina Dähn hinzugekommen ist. Mit der jüngsten Reform der Pflegeversicherung ist die Zahl der Kontakte des Stützpunkts kräftig gestiegen.
Alle gesetzlich versicherten Menschen, ganz gleich, ob alt oder jung, die pflegebedürftig sind, haben einen Anspruch auf eine kostenlose, unabhängige und neutrale Beratung. In der Regel, sagt Christiane Hartmann, nehmen Angehörige dieses Recht wahr. In eigener Sache hingegen kommen nach den Erfahrungen von Katharina Dähn Menschen, die eine Präventionsberatung wünschen. Diese kommen mit Fragen wie: Was kann man im Fall einer ...