Winzer, Kellermeister, Weinhändler, Hotelier, Vereinsboss beim SC Freiburg: Eigentlich ist Fritz Keller schon alles. Jetzt will der Kaiserstühler auch noch deutscher Fußballpräsident werden. Mutig – nennen das viele.
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"Bewirb du dich doch", hat ein guter Freund und begnadeter Spötter vor Wochen zu ihm gesagt, "du hast doch schon eine Uhr." Ob die DFB-Findungskommission auch an solche Details gedacht hat bei ihrem Votum, weiß man nicht. Wenn, dann wird sie gedacht haben: Gegen Peinlichkeiten, wie man sie etwa mit dem Vorgänger verbindet, scheint der Neue gefeit. Der muss nichts mehr werden, der ist schon etwas – als Unternehmer, als Fußballpräsident und als Persönlichkeit. Das unterscheidet ihn von manchen, die zuletzt an der Spitze des 119 Jahre alten Traditionsverbandes gestanden haben. Und vielleicht ist man dort gerade deshalb auf ihn gekommen – auf Fritz Keller.
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