Sommergespräche mit Bürgermeistern
Friesenheims und Hohbergs Rathauschefs über Corona, Kinderbetreuung und mehr
Wie stehen die Gemeinden Friesenheim und Hohberg zueinander, welche Themen einen oder trennen sie? Darüber hat die BZ Friesenheimer Bürgermeister Erik Weide und den Hohberger Bürgermeister Klaus Jehle gesprochen.
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![Das Rathaus Hohberg | Foto: Bastian Henning Das Rathaus Hohberg | Foto: Bastian Henning](https://ais.badische-zeitung.de/piece/0b/87/92/75/193434229-w-640.jpg)
Jehle: Im Tagesgeschäft weniger. Natürlich sind wir über die Nähe von Oberschopfheim und Niederschopfheim verbunden.
Weide: Es gibt aber auch Themen, die uns verbinden, beispielsweise die Windkraft. Im Flächennutzungsplan hatten wir auch Flächen ausgewiesen, die an Hohberg gegrenzt haben. Da haben wir uns dann natürlich ausgetauscht. Solche Themen ergeben sich immer wieder durch die Nachbarschaft.
Jehle: Die Wasserversorgung gehört auch dazu, weil unsere Wasseraufbereitungsanlage auf Friesenheimer Gemarkung steht. Die Quelle dazu liegt aber in Hohberg.
Weide: Auch die evangelischen Kirchengemeinden arbeiten zusammen...
Jehle: Genau.
Weide: Und es gibt noch ein paar andere Sachen: Fasent machen sie zusammen in Niederschopfheim...
Jehle: Stimmt, auch die Feuerwehren arbeiten zusammen. Wenn man darüber spricht, fällt einem erst auf, dass es doch viel mehr Berührungspunkte gibt, als man denkt ...