Friedhofsgelände als Tummelplatz

Demolierte Toiletten, leere Flaschen, gestörte Pietät: Stadt sieht am Fahrnauer Friedhof Handlungsbedarf / Einzäunung nötig.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FAHRNAU (mj). Fast jeden Morgen muss Erwin Reichert, zuständig für die städtischen Friedhöfe, wieder Ordnung auf dem Gelände des Fahrnauer Friedhofs schaffen. Nicht zuletzt die öffentlichen Toiletten, die während der ganzen Nacht zugänglich sind, präsentieren sich anderntags in einem erbärmlichen Zustand. Klaus Strütt sieht Handlungsbedarf: Eine komplette Einzäunung des Friedhofsareals könnte Abhilfe schaffen.

Spiegel und Lampen seien so oft demoliert worden, dass inzwischen ganz auf sie verzichtet wird. Nicht nur einmal hing WC-Papier an den Decken und Wänden, Blut verschmierte den Boden, Brandspuren finden sich im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Erwin Reichert, Klaus Strütt

Weitere Artikel