Frieden? Nein Danke!
Gespräche gescheitert: Radio Dreyeckland und die Landesmedienanstalt zoffen sich weiter.
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Der linksalternative Rundfunksender Radio Dreyeckland macht momentan schwere Zeiten durch. Es fehlt an finanziellen Mitteln und an Personal; mit der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) in Stuttgart liegt man seit Jahren im Clinch um Fördergelder und Frequenzen. Ein Vergleichsgespräch zwischen den beiden Kontrahenten ist jetzt geplatzt. Gleichzeitig versucht Radio Dreyeckland (RDL) mit einer großangelegten Spendenkampagne den Untergang abzuwehren.
Jüngster Punkt im Streit zwischen RDL und der Landesmedienanstalt: Die Zuteilung der Frequenz "Hohe Möhr" am Hochrhein. Die hatte ...