Griechenland-Krise

Freundlich im Ton, hart in der Sache

Kanzlerin Merkel fordert vom griechischen Ministerpräsidenten Tsipras weitere Reformen, er will einen "neuen politischen Mix".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Deutschland liebt Griechenland –...gegenseitigen Zuneigung versicherten.   | Foto: dpa
Deutschland liebt Griechenland – steht auf den Transparenten, mit denen deutsch-griechische Paare am Montag vor dem Kanzleramt in Berlin sich ihrer gegenseitigen Zuneigung versicherten. Foto: dpa
Von unserem Korrespondenten
Roland Pichler
BERLIN. Nach knapp 60 Tagen machte der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras am Montag seinen Antrittsbesuch bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Einmal mehr werden dabei ihre Differenzen im Schuldenstreit offenbar.
Als um 17 Uhr die Wagenkolonne mit Ministerpräsident Alexis Tsipras vor dem Kanzleramt in Berlin ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel