Freunde trösten Freunde
Wenn man Heimweh hat.
Angelina Kleiser &
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Es war so: Am Abend des ersten Tages hatte ich schreckliches Heimweh. Doch die Eisbären munterten mich auf und meine Lehrerin tröstete mich.
Es ist so: Wenn man Heimweh hat, tut der Bauch weh und man weint in Strömen. Wenn man sich dann ausgeheult hat, fühlt man sich viel besser. Andere Kinder aus meiner Klasse hatten auch Heimweh.
Am Morgen des zweiten Tages hatte ich auch noch Heimweh. Meine Freundinnen munterten mich auf und die Stationen brachten mich auch auf andere Gedanken. Wir machten nämlich verschiedene Mutproben. Aber man musste sie nicht machen, aber ich machte alle.
Am letzten Tag hatte ich dann zum Glück kein Heimweh mehr. Und endlich kamen unsere Eltern. Ich freute mich riesig !
TROST IST WICHTIG
Gleich am ersten Tag in unserem Landschulheim im September 2010, hatten schon viele Kinder Heimweh bekommen. Für viele Schüler war dies der erste Urlaub ohne Eltern.
Die Eisbären haben viele schöne Spiele mit der Klasse gemacht. Unser Essen haben wir auch selbst gekocht. Die Eisbären waren für unseren Landschulaufenthalt unsere lieben Betreuer.
Immer am Abend kam bei vielen Kindern wieder das Heimweh, dann haben sich Freunde gegenseitig getröstet.
Manche haben Heimwehtropfen bekommen. Das hat dann auch gewirkt. Niemand musste von den Eltern frühzeitig abgeholt werden. Wir waren alle sehr stolz, diesen Aufenthalt ohne Eltern verbracht zu haben.
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