Freiwillig schuften in Weißrussland
Sechs Männer aus Bad Säckingen, Wehr und Herrischried bringen sanitäre Einrichtung einer Dorfschule bei Minsk auf Vordermann.
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BAD SÄCKINGEN / WEHR / HERRISCHRIED. Dass sechs gestandene Männer einen Teil ihrer Freizeit opfern, um in einem Schulhaus zu sanieren, kommt immer wieder vor. Dass sie dafür 2000 Kilometer zurücklegen, ist eher seltener. Clemens Adler und Franz Michler aus Bad Säckingen, Jürgen Kownatzki und Andreas Kaiser aus Wehr, Bernd von Hermanni aus Hogschür und Mathias Landgraf aus Stuttgart reisten nach Weissrussland und bauten dort sanitäre Einrichtungen in eine Dorfschule ein.
Eine Woche lang schufteten die sechs jeden Tag zwölf bis Stunden lang und hatten doch jede Menge Spaß dabei. Unterwegs waren sie für den Verein "Zukunft für Ritschow". Ritschow ist ein kleines weissrussisches Dorf in der Nähe von Minsk, ...