Freiraum für das wirklich Wichtige

Kontroverses Grundeinkommen: Der Soziologe Herbert Schweizer glaubt fest daran.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Geht es nach Herbert Schweizer, setzt ...ich in der Gesellschaft einzubringen.   | Foto: hag
Geht es nach Herbert Schweizer, setzt ein Grundeinkommen neue Möglichkeiten frei, sich in der Gesellschaft einzubringen. Foto: hag

WALDKIRCH. Rund 1000 Euro vom Staat – für jeden, jeden Monat, ohne jede Bedingung, auch für Arbeitende. Das ist grob gesagt die Idee eines sogenannten staatlichen Grundeinkommens als Ersatz für zahllose Sozialleistungen. Kritik am Konzept ist berechtigt, das räumt sogar Soziologe Herbert Schweizer ein, der am Mittwoch einen Vortrag zu diesem Thema für das ökumenische Bildungswerk hielt. Trotzdem glaubt er fest an die Fähigkeit des Konzepts, die Kluft zwischen Arm und Reich zu verkleinern.

Es war eine schwierige Aufgabe, die sich Herbert Schweizer, Diözesanvorsitzender der "Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung" (KAB), im Anbau der evangelischen Stadtkirche vorgenommen hatte. Er wolle "eine sachlich distanzierte Analyse" des wahrlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Herbert Schweizer

Weitere Artikel