Freiburgs Wohnungen bleiben im Land

Die LEG der Landesbank will der Stadt im Juli ein Angebot für 9000 Wohnungen machen.  

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STUTTGART. Die LEG, Immobilientochter der Landesbank, will den Wohnungsbestand der Stadt Freiburg übernehmen. Schon jetzt gehören dem Unternehmen rund 2000 Wohnungen in der Stadt. "Wir haben ein Angebot vorbereitet, dass dem finanzwirtschaftlichen Interesse der Stadt Freiburg Rechnung trägt und das auch die Ängste der Mieter entkräften kann", kündigte Eckhard Laible, Vorsitzender der LEG-Geschäftsführung, gestern in Stuttgart an.

Bislang hat es nach Laibles Angaben lediglich erste Gespräche mit der Stadt gegeben. "Die hält sich bedeckt", so Laible, weil sie derzeit von Angeboten überschüttet werde, seit Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne) den Verkauf städtischer Wohnungen angekündigt hatte. Nach Dresdner Vorbild sollen in Freiburg bis zu 9000 Wohnungen ganz oder teilweise ...

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