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Interview

Freiburger Waffenhändler: "Winnenden stellt unsere Gesetze nicht in Frage"

  • Di, 17. März 2009, 01:20 Uhr
    Freiburg

     

Bernd Ramsperger verdient sein Geld mit Waffen. Seit 30 Jahren führt er an der Freiburger Rathausgasse ein Geschäft. Die BZ sprach mit ihm über den Amoklauf von Winnenden und das Geschäft mit Schussfeuerwaffen.

Gewehre der Marke J.P.Sauer.  | Foto: ddp
Gewehre der Marke J.P.Sauer. Foto: ddp

Schon seit 1921 besteht der Familienbetrieb von Bernd Ramsperger. Etwa 20 Prozent des Umsatzes stammen aus dem Verkauf von Gewehren, Pistolen, Revolvern sowie deren Schreckschuss-, Gaspatronen und Softair-Pendants. Daneben führt Ramsperger unter anderem auch Messer, Scheren und Bestecke. BZ-Mitarbeiter Holger Schindler hat mit dem Kaufmann, der selbst Jäger ist, gesprochen.

BZ: Herr Ramsperger, als Sie von dem Geschehen in Winnenden und Wendlingen gehört haben und den Menschen, die dabei ihr Leben durch Schüsse verloren haben, was haben Sie da als Waffenhändler gedacht?
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