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Pro & Kontra

Freiburger Ökonomen diskutieren: Was hilft der Eurozone?

Wie kann die Wirtschaft in der Eurozone wieder an Schwung gewinnen? Die Freiburger Wirtschaftswissenschaftler Oliver Landmann und Lars Feld präsentieren ihre Vorschläge.  

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Die Euro-Skulptur in Frankfurt leuchtet.   | Foto: DPA
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Die Euro-Skulptur in Frankfurt leuchtet. Foto: DPA
Noch immer stecken einige Euroländer in der Krise. Hohe Arbeitslosenraten und wenig Wachstum kennzeichnen beispielsweise Italien und Frankreich. Jetzt sprechen manche Experten auch von der Gefahr einer Deflation– also dauerhaft sinkender Preise. Japan hat solch eine schmerzhafte Phase durchlebt. Droht der Eurozone Ähnliches? Die Wirtschaftswissenschaftler Oliver Landmann und Lars Feld analysieren die Lage und schreiben in der BZ, wie Europas Wirtschaft wieder an Fahrt gewinnen kann.
Oliver Landmann: "Was jetzt nottut, ist nicht Kleckern, sondern Klotzen."
Die akute Krise des Euro ist vorerst vorbei. Seit der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, im Sommer 2012 auf dem Höhepunkt der Krise in einer dramatischen Rede erklärte, alles zu tun, was nötig sei, um den Euro zu retten, ist an den Finanzmärkten weitgehend Ruhe eingekehrt. Auch Europas Spitzenpolitiker geben sich überzeugt, dass die Wende geschafft ist, zumal die Wirtschaft des Euroraums seit Mitte des vergangenen Jahres erstmals nach zwei Jahren wieder leicht zulegt.
Nur: Es hätte der Europawahlen nicht bedurft, um zu sehen, dass eine Wende zum Besseren bei den Bürgern noch nicht angekommen ist. Es genügt ein Blick auf die Wirtschaftsdaten. Die Erholung der einzelnen Volkswirtschaften von der Krise ist sehr ungleichmäßig verlaufen – in Deutschland etwa deutlich besser als in den meisten anderen Euroländern. Aber insgesamt ist der Euroraum noch lange nicht aus dem Gröbsten heraus. Die ...

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