Freiburger Jäger bleiben steuerfrei
Die Stadt verzichtet darauf, von den Jagdpächtern zusätzlich Steuern zu erheben / Verwaltung sieht nur geringes Einnahmepotenzial.
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Freiwild sind die städtischen Hirsche, Rehe und Wildschweine nicht. Die Jäger bezahlen der Stadt eine Pacht, um die Tiere schießen zu dürfen. In fast allen anderen Städten und Kreisen im Land müssen sie zusätzlich eine Steuer berappen. Warum Freiburg auf diese Einnahme verzichtet, will jetzt die Fraktion "Junges Freiburg" wissen. Dass sich damit die städtischen Haushaltslöcher stopfen lassen, ist aber unwahrscheinlich: Nur gut zwei Dutzend Jäger müssten sie überhaupt bezahlen.
Bis 1978 war die Jagdsteuer Pflicht: Jede Kommune musste von ihren Jägern Steuern verlangen – ob sie wollte oder nicht. Freiburg wollte nach 1978 nicht mehr. Als nach der Änderung des Gesetzes ...