Fall Helga Gimbel - Mord verjährt nicht

Auch wenn der Mörder entkam: Die Staatsanwaltschaft bewahrt Bände im Fall Helga Gimbel auf.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Michael Mächtel von der Staatsanwaltschaft Freiburg   | Foto: Ingo Schneider
Michael Mächtel von der Staatsanwaltschaft Freiburg Foto: Ingo Schneider

Vor 50 Jahren hatte der Mord an Helga Gimbel ganz Freiburg bewegt. Die junge Frau war 1962 mit durchschnittener Kehle auf einem Trümmergrundstück gefunden worden. Die BZ berichtete zum Jahrestag im August über den Fall und die Ermittlungen nach ihrem flüchtigen Ex-Verlobten, über Verhaftungen und Entlassungen – Ausgang offen. Aufgrund der BZ-Recherchen hat die Staatsanwaltschaft jetzt das ganze Bündel der Ermittlungsakten herausgesucht und weitere spannende Details gefunden.

2500 Aktenseiten hat der Stapel vor Oberstaatsanwalt Michael Mächtel auf dem Tisch: der Fall Helga Gimbel. "Mord verjährt ja nicht, deshalb ist er ständig in der Registratur", sagt Mächtel und knüpft die Schnur ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel