Bundesliga

Freiburg verliert 2:3 in Hannover – und bleibt erstklassig

Es hat nicht sollen sein: Der SC Freiburg am Samstag auch in Hannover geschlagen geben. 3:2 (1:0) hieß es nach 90 munteren Minuten in Niedersachsen. Der SC beendet die Saison damit auf dem 14. Tabellenplatz.  

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Über 2000 Fans des SC Freiburg waren nach Hannover gereist.  | Foto: Bild honorarfrei
Über 2000 Fans des SC Freiburg waren nach Hannover gereist. Foto: Bild honorarfrei
Es herrschte eine prima Stimmung in der Hannoveraner HDI-Arena. Standing Ovations schon vor dem Spiel, zu verabschieden galt es Steven Cherundolo. Nach vielen Jahren in Niedersachsen sagte der US-Amerikaner des 96ern bye bye, das Satdion sang und tobte. Da wollte auch der Freiburger Block auf sich aufmerksam machen - mit einer schönen Choreografie und dem Banner "Erschtklassig" hissten die über 2000 angereisten Fans die badische Flagge (Fotos).
Das Spiel wollte zunächst nicht so richtig in Schwung kommen. Man merkte es beiden Teams an, dass die Hauptarbeit in dieser Spielzeit schon vorab geleistet worden war. Wagemutiger Fußball sieht anders aus. Wobei die Freiburger, das war nicht zu übersehen, den griffigeren Eindruck machten.
Schön wanderte der Ball bisweilen durch die weißgekleideten Reihen, vorne jedoch, wo gemeinhin Tore geschossen werden, war die Elf von Trainer Christian Streich nicht durchschlagkräftig genug. Vladimir Darida (11.) hatte zwar früh die Gelegenheit zur Führung, der Schuss des Tschechen geriet jedoch zu schwach, Ron-Robert Zieler im 96er Tor hatte jedenfalls kein Problem.
Ein solches hatte auch sein Gegenüber Alexander Schwolow nicht, der im letzten Saisonspiel für den gen Hoffenheim abwandernden Oliver Baumann im Tor der Breisgauer stand; und ...

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Schlagworte: Alexander Schwolow, Bittencourt foult Guédé, Vladimir Darida

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