Am frühen Donnerstagmorgen, soll ein 40-Jähriger einen Passanten unvermittelt mit einem Holzstock geschlagen und anschließend mit einer Schreckschusswaffe auf ihn geschossen haben.
Symbolbild einer abgefeuerten Schreckschusspistole. Der Angreifer soll den 26-Jährigen mit einer Schreckschusswaffe attackiert haben. Foto: Carsten Rehder
Am frühen Donnerstagmorgen, dem 3.Oktober, soll ein 40-Jähriger in der Escholzstraße auf Höhe der Straßenbahnlinie in Freiburg gegen 3 Uhr einen 26 Jahre alten Passanten unvermittelt mit einem Holzstock geschlagen haben. Anschließend habe der Angreifer eine Schreckschusspistole gezogen und in Richtung des Geschädigten geschossen. Der 26-Jährige flüchtete in Richtung Stühlinger Kirchplatz, wurde dort aber laut eigenen Aussagen erneut vom Tatverdächtigen eingeholt und mit dem zuvor eingesetzten Stock angegriffen. Auch soll ein weiteres Mal mit der Schreckschusswaffe auf den Geschädigten geschossen worden sein.
Das Opfer konnte die Polizei rufen
Dem 26 Jahre alten Opfer gelang es, die Polizei zu verständigen, welche den dringend Tatverdächtigen noch am Tatort vorläufig festnehmen und die beiden Tatwaffen sicherstellen konnte.
Über mögliche Verletzungen des Geschädigten ist bislang nichts bekannt.
Gegen den dringend Tatverdächtigen jugoslavischer Staatsangehörigkeit wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Der Mann war bereits in der Vergangenheit mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten.
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