Freibeuter jagen den Stör zu Tode

Das Kaspische Meer ist fast leer gefischt / Russland und anderen Staaten droht deshalb ein Exportverbot für schwarzen Kaviar.  

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MOSKAU. Bei Partys, Hochzeiten, an Weihnachten oder zu Silvester: Es muss immer Kaviar sein. Doch bald schon könnte es mit der Schlemmerei vorbei sein: Das "Ständige Komitee der Internationalen Konvention gegen den Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tiere und Pflanzen (CITES)" hat eine Verminderung der Fangquoten für Störe um 80 Prozent sowie eine bessere Kontrolle des lokalen Marktes und der Exporte empfohlen.

Grund dafür ist die hoffnungslose Überfischung im Kaspischen Meer. Die Störe, deren Eier als Kaviar begehrt sind, sind akut vom Aussterben bedroht. Die fünf Anrainerstaaten Russland, Aserbaidschan, Iran, ...

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