1916, im März. Franz Marc ist bei Verdun „gefallen“. Paul Klee, der vom Tod des Malerfreundes hört, notiert im Tagebuch: „Wenn ich sage, wer Franz Marc ist, muss ich zugleich bekennen, wer ich bin, denn vieles, woran ich teilnehme, gehörte auch ihm.“
Aber dann schreibt er gar nicht, was ihn und den andern verband – sondern vielmehr wie anders Marc war. "Menschlicher ..., wärmer ..." Das Tagebuch mit der aufgeschlagenen Seite liegt am Eingang im Ausstellungssaal im Berner Zentrum Paul Klee.
Nach "Klee und Picasso" ist dies am selben Ort ein ganz anderes Beziehungsstück. Klee und Picasso: Das war eine einseitige Geschichte – der Blicke, die Klee auf den Matador ...