Franz-Karl Opitz hat seit 1978 nur 20 Heimspiele des SC verpasst
Er hat mit ihm gelitten, er hat mit ihm gejubelt: Seit dem Aufstieg des SC Freiburg aus der Amateurliga in die Zweite Liga 1978 geht Franz-Karl Opitz ins Stadion an der Dreisam. Ein Interview.
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Haupttribüne, Block B, Reihe 17, Platz 34. Alle Jahre wieder – und auch an diesem Sonntag gegen Borussia Mönchengladbach. Franz-Karl Opitz freut sich auf die neue Saison des Sportclubs. Der pensionierte Lehrer ist wohl der anhänglichste Fan des Bundesligisten, 1985 hat er seine Dauerkarte in Empfang genommen – im Wohnzimmer des damaligen Präsidenten Achim Stocker. Seit dem Aufstieg des SC aus der ...