Azubi-Leben
Fragen an eine Azubine aus dem 1. Lehrjahr
Das nächste Jahr geht auf das Ende zu, im September werden alle Azubis ins nächste Lehrjahr einsteigen. Heute reden wir mit Raphaela, die vor fast einem Jahr ihre Ausbildung zur Medienkauffrau begonnen hat und fragen sie nach dem Zwischenstand, ihren Erfahrungen und Gefühlen.
Melanie F. & Raphaela L.
Fr, 30. Jun 2023, 11:05 Uhr
Azubi-Leben
Thema: Azubi-Leben
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Melanie: Welche dieser Abteilungen hat dir davon bisher am besten gefallen?
Raphaela: Schwierig zu sagen. Jede Abteilung hat ihre Aufgaben und Herausforderungen. Bisher hat mir die Vielschichtigkeit in der Anzeigenabteilung sehr gefallen, der Kontakt zu der Kundschaft im BZ-Haus und die Einblicke ins Abo-Management im Vertrieb.
Melanie: Freust du dich auf die Berufsschule?
Raphaela: Da ich lieber durch das aktive Machen Dinge erlerne, präferiere ich den praktischen Teil der Ausbildung. Jedoch bin ich gespannt und freue mich darauf, mehr Kontakte auch außerhalb meiner bisherigen Ausbildungsbubble zu knüpfen.
Melanie: Gab es auch schon eine Abteilung, bzw. Aufgaben, die dir nicht lagen?
Raphaela: Generell muss man sich erstmal in alles reinfuchsen. Natürlich liegt mir manches mehr und manches weniger, aber richtig negativ habe ich bisher nichts empfunden.
Melanie: Auf welche Abteilung freust du dich?
Raphaela: Ich freue mich auf den Regionalverlag, da ich mich seit langem auch für Eventmanagement und Organisation begeistere. Auf die UKM (Unternehmenskommunikation & - Marketing) freue ich mich auch schon sehr, weil ich mir gerade im Bereich Marketing durch meine bisherige Berufserfahrung bereits Wissen aneignen konnte.
Melanie: Gab es auch schon Projekte, an denen du mitarbeiten konntest?
Raphaela: Ja, die gab und gibt es. Zusammen mit Jonas, einem BZ-Azubi Kollegen, bin ich Ausbildungsbotschafterin. Das bedeutet, wir besuchen Schulen und berichten den SchülerInnen von unserer Ausbildung und unserem Unternehmen.
Zusätzlich bin ich Teil des Teams, das die Umland Job-Start-Börsen organisiert. Darauf freue ich mich schon sehr.
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